Herzlich Willkommen

Hallo zusammen,
hier ist er nun, der STÜBA-Blog. Wir nehmen euch mit auf unsere Reise.

Es wird für uns überwältigend intensiv. Musikalische Glanzleistungen wechseln sich mit spassig, emotional und packenden Momenten ab...
und nebenbei entsteht auch noch der Dokumentarfilm "TRI.sonanz" über die Menschen in Bosnien und unsere Tour.


Mittwoch, 14. September 2011

Donnerstag, 08.09.2011 – „Wir haben da so eine Situation!“

Hier das langersehnte erste Lebenszeichen für alle Daheimgebliebenen, Interessierten und zufälligen Besucher. Doch bevor wir zu all den Erlebnissen, Eindrücken und kleinen Anekdoten kommen, sei an dieser Stelle zunächst ein großer Dank an Lars Tredup gerichtet, der mit viel Liebe, Fingerspitzengefühl und vor allem Zeit diesen Blog eingerichtet hat!
Nun zurück zum Geschehen. Wir starten am letzten Abend auf Burg Lohra – dem Ende der Probe- und Beginn der Konzertphase. Eine Woche lang kamen sich die STÜBA‘s und ihre Gäste aus Bosnien musikalisch und menschlich näher, arbeiteten gemeinsam am Material und tauschten sich – angeregt von einem Vortrag über die jüngere Geschichte des Landes – auch über die noch immer konfliktgeladene Situation im heutigen Bosnien-Herzegowina aus. Und so wurden 16 Bosnier mehr und mehr ein Teil des Orchesters. Aber STÜBA ist nicht nur Arbeit, sondern auch ganz viel Vergnügen. Um der Freude auf die gemeinsamen Konzerte Ausdruck zu verleihen, stand nach der Generalprobe am Abend also vor allem Feiern auf dem Plan. Bei Diashow, Tischtennis, Kicker oder Wizard ließ das gesamte Orchester den Abend ausklingen und erfreute sich der vielen neuen gemeinsamen Momente. Auf der Tanzfläche sorgten die Gäste mit Hörproben von Balkan-Techno (synthetischste Synthetikklänge, die an mit Bässen unterlegte Computerspielmusik erinnerten – nur eben in fünffacher Geschwindigkeit) für ausgelassene Stimmung. Der Abend wurde länger und die Nacht damit immer kürzer…

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